Es gibt eine Konstante am Arbeitsplatz – Veränderung. Veränderungen bei dem, was, wo und vor allem wie Menschen gewisse Dinge erledigen. Noch vor 25 Jahren verwendeten Büroangestellte Papier und Stift, um den größten Teil ihrer Arbeit zu erledigen. Heute gehören Laptops, Smartphones und Tablets zum Standard.  

Wie sieht es mit den neuen digitalen Angeboten aus, die sich immer stärker verbreiten - und den Arbeitsplatz revolutionieren?  

1. Cloud-Technologie 

Cloud-basierte Technologie hat unsere Art zu arbeiten gestrafft.

Es entstehen geschäftliche Vorteile durch einfachere Zusammenarbeit und gemeinsame Nutzung, da Mitarbeitende von jedem Ort aus (gleichzeitig) an einem Dokument arbeiten können. Das spart Zeit und gibt einen guten Überblick. Der wettbewerbsgeprägte Markt für Cloud-Technologie bedeutet auch, dass kleinere Unternehmen ebenso profitieren können wie Größere.   

2. Big Data  

Durch die Anstellung von Datenanalysten können Unternehmen, die sich auf „Big Data" stützen, Variablen in den Informationen erforschen. Damit lassen sich beispielsweise Kundentrends für Marketingstrategien aufdecken.  

Die richtige Analyse von Big Data in Kombination mit Künstlicher Intelligenz (KI) kann auch zu schnelleren Lösungen und innovativen Produkten führen. Im Gesundheitssektor kann KI-Technologie die Analyse von in der Forschung befindlichen Medikamenten beschleunigen und neue Anwendungen für sie aufdecken.  

3. Funktechnologie 

Dies ermöglicht Mitarbeiter, sich von jedem beliebigen Ort zu verbinden – vom Arbeitsplatz, von einem Coworking-Space, von zu Hause aus oder sogar während sie zur Arbeit pendeln.  

Die Möglichkeit zum schnelleren Austausch von jedem Ort aus steigert die Produktivität – und die Möglichkeit, dies von einem persönlichen Gerät aus zu tun, unterstützt die unmittelbare Zusammenarbeit. Ein kabelloses Büro mindert auch die Druckeraktivitäten und führt so zu einem optisch aufgeräumten Bürobereich mit weitaus weniger Kabelsalaten als gewohnt.

4. Videobasierte Technologie 

Die Verbreitung von Video ist unaufhaltsam. Wir nutzen Videotechnologie beispielsweise für Bewerbungsgespräche oder auch für die Kommunikation im Büro. Laut einer Studie von Cisco wird es sich bis 2019 bei 80% des weltweiten Internet-Verkehrs um Online-Videos handeln.

Video-Schulungsinhalte haben den Bedarf an Schulungsleitern vor Ort erheblich verringert, was früher eine tragende Säule der Bürokultur war. Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) haben diese Entwicklung möglich gemacht.

5. Virtual und Augmented Reality 

VR und AR sind zwei verschiedene Medien, die sich gegenseitig ergänzen. Ein einfaches Unterscheidungsmerkmal ist, dass AR mit Gegenständen in der realen Welt arbeitet, während VR sich in einer künstlichen Welt bewegt. Aus geschäftlicher Sicht haben sowohl AR als auch VR das Potenzial, auf die sensorischen und emotionalen Bereiche des Gehirns einzuwirken.   

VR ist in videobasierten Schulungen vertreten, bei denen ein Schulungsleiter eine weltweit verteilte Schulungsgruppe erreichen kann, als befänden sich alle Teilnehmer im selben Raum. AR-Technologie kommt in Bereichen wie dem Fertigungssektor zum Tragen, etwa wenn Mitarbeiter konkreten Anleitungen folgen müssen.  

Technische Durchbrüche hatten immer schon eine revolutionäre Auswirkung auf den Arbeitsplatz, und mit dem Aufkommen von KI wird sich dieser Prozess weiter beschleunigen.

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